Center for the Study of Force and Diplomacy (CENFAD)

Standort:
Center for the Study of Force and Diplomacy
918 Gladfelter Hall
Temple University
1115 Polett Walk
Philadelphia, Pennsylvania 19122
USA

Kontakt:
Prof. Dr. Richard H. Immerman
Director
rimmerma[at]temple.edu

www.cla.temple.edu/cenfad/

Selbstbeschreibung: 

Das Center for the Study of Force and Diplomacy (CENFAD) unterstützt Forschung und bietet öffentliche Veranstaltungen zu historischen und gegenwärtigen Problemen in Militär- und Diplomatiestudien im nationalen und globalen Kontext an. CENFAD befasst sich mit Gewalt- und internationalen Beziehungen im weitesten Sinne, inklusive Forschung zu wirtschaftlichen, kulturellen, und sozialen Aspekten von Krieg und internationalen Beziehungen. Das Institut unterstützt Forschung und akademische Veranstaltungen, und vergibt Stipendien und Preise für Projekte, die sich mit der Beziehung zwischen Krieg und Gesellschaft, dem Einfluss der Globalisierung auf Staat und Gesellschaft, und dem ständig im Wandel begriffenen Verständnis von Grossmächten (Empire) befassen. CENFAD ist Teil des Historischen Instituts der Temple University.

Aktivitäten zum Kalten Krieg: 

CENFAD veranstalted regelmäßig eine Kolloquiums-Serie, die sich hauptsächlich mit neuer Forschung zum Thema Kalter Krieg befasst, und zwar aus amerkanischer, internationaler, regionaler, und transnationaler Perspektive. Gast-Lektoren von US und internationalen Universitäten stellen Ihre Forschungsprojekte vor, die sich mit diversen Aspekten des Kalten Krieges innerhalb weitgefächerter historischer Entwicklungen befassen. CENFAD unterstützt vor allem Projekte, die sich nicht nur mit den militärischen Aspekten des Konflikts auseinandersetzten, sondern auch mit den sozialen, kulturellen, ideologischen und diplomatischen Konsequenzen. Außerdem veranstaltet CENFAD Symposien zu bestimmten internationalen Themen. Die Doktoranden, die mit CENFAD verbunden sind, geben regelmäßig den Newsletter Strategic Visions heraus, in dem sie Essays und Buchrezensionen zum Thema "Kalter Krieg" publizieren.